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Ein Mitbringsel lag dem rasch Reisenden und noch rascher Denkenden besonders am Herzen: das Wort ralle-balle.
Das hatte er vorher noch nie gehört. Mit Rabatz, sagte er, ist es nicht korrekt übersetzt. Nach einem besseren deutschen Ausdruck suchte er längere Zeit. Spät in der Nacht rief er mich an und fragte nach, ob ich meinerseits eine Übersetzung gefunden hätte. Es blieb bei ralle-balle.
Es gehe darum, meinte [Stefan] Aust, den Unmut gegenüber der eigenen Regierung ungehemmt auszudrücken.[…]“ A.Kluge
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